Mittwoch, 12. Januar 2011

Und alles was bleibt ist Musik

Rhythmisch bewegen sich die Finger meiner rechten Hand über die Saiten. Mit den Linken greife ich sicher die richtigen Griffe. Laut aber doch mit Gefühl kommen die Worte über meine Lippen. Sie gleiten durch den Raum und füllen ihn mit Energie. Im Takt wiege ich mich hin und her. Dann schließe ich die Augen und überlasse mich dem Gefühl. Die Töne ergreifen Besitz von mir und wie automatisch mache ich die Bewegungen, die nötig sind. In mir breitet sich eine unglaubliche Ruhe aus. Da ist nur diese Wärme und die Liebe zur Musik. Glücklich sitze ich da, mit der Gitarre auf dem Schoß und spüre das erste Mal nach langen wieder das Leben.
 


Ich lieeeeebe Schule. Und Ironie.

Lernen,Lernen,Lernen. Das ist der einzige Gedanke in meinem Kopf. Biotest und Mathearbeit wurden verschoben. Zum Glück ! Dafür muss ich aber bis Freitag in Erdkunde noch 5 Aufgaben machen und meine ganzen Sachen abschreiben, weil mein allerliebster lieblingslehrer *hüstel* ja meint mich anschnauzen zu müssen, dass ich ein normales Heft brauche und er es am Freitag einsammelt. Wie ich diesen Typen hasse. Schon aleine wie der aussieht. Ba. Und dann berrührt der manchmal so meine hand. IIIIIIH. Ich habe mich heute voll mit dem angelegt undso, jetzt hasst er mich noch mehr. haha. 
Naja, egal. Jedenfalls muss ich mir jetzt mal einen lernplan anlegen, meine Hausaufgaben machen und so weiter. Das wird super. Ich freue mich richtig drauf.haha. Aber zum Glück heute Abend Gitarre und F. Ich habe irgendwie angst ihn zu sehen. Aber ich weiß nicht warum ;o